Weingala
3. Dezember 2005
Gibt es etwas Schöneres als in diesen Tagen mit Weinfreunden um einen festlich gedeckten Tisch zu sitzen, mit Kerzenschein und Harfenklängen im Hintergrund?
Schon einige Wochen vorher trafen sich einige Weinfreunde und überlegten, welches Menü sie uns an diesem Abend servieren sollten. Sollte es Pute, Fisch, Wild oder vielleicht Tafelspitz sein? Sie entschieden sich für eine Vorspeise, eine kräftige klare Brühe mit Einlage, Tafelspitz mit kleinen Kartoffeln und Gemüse, und eine sehr leckere Nachspeise. (Siehe Menü)
Unsere Kellermeister, Ralf Tegethoff und Detlef Krischek wählten die dazu passenden Weine aus.
Zur Einstimmung hörten wir Harfenmusik, u.a. von Haydn, gespielt von zwei jungen Damen, Felicia Knühl und Lucia Mayr, aus Fröndenberg, erfolgreiche Teilnehmerinnen bei „Jugend musiziert“.
Außerdem las Karin Kotsch aus dem Buch: „Maria, Ihm schmeckt’s nicht!“ von Jan Weiler, vor und u.a. von Heinz Erhard:
„Die Weihnachtsgans“
Tiefgefroren in der Truhe
liegt die Gans aus Dänemark.
Vorläufig lässt man in Ruhe
sie in ihrem weißen Sarg.
Ohne Kopf, Hals und Gekröse
liegt sie neben dem Spinat.
Ob sie wohl ein wenig böse
ist, dass man sie schlachten tat?
Oder ist es nur zu kalt ihr,
man sieht’s an der Gänsehaut.
Na, sie wird bestimmt nicht alt hier
morgen wird sie aufgetaut.
Hm, welch Duft zieht aus dem Herde,
durch die ganze Wohnung dann.
Mach, dass gut der Braten werde —
Morgen kommt der Weihnachtsmann
Wie schon in den vergangenen Jahren, fand, auch in diesem Jahr, die Weingala in der stimmungsvoll geschmückten und mit vielen Kerzen erleuchteten Cafeteria der Stadtwerke Unna statt.
Menükarte
Ausgewählte Weine zum Menü
Zur Begrüßung kredenzen wir Ihnen:
2004er Weißburgunder Sekt brut vom Weingut Sinß / Nahe |
|
2004er
2004er |
Weißburgunder Sekt brut
Weingut Sinß / NaheLemberger Weißherbst QbA trocken Weingut Birkert / Württemberg |
2004er
2004er |
Lemberger Weißherbst s.o.
Grüner Veltliner Federspiel, trocken Freie Weingärtner, Wachau |
2004er
2002er |
Grüner Veltliner s.o.
Spätburgunder „C“ trocken, Holzfasslagerung Weingut Sinß / Nahe |
2004er | Bacchus und Optima Spätlese
Weingut Sinß / Nahe |
Der Pessimist sagt zum Leben nein – der Realist sagt zum Leben ja
Der Optimist sagt „zum Wohl“!
Menü
Vorspeise: | Forellen Praline mit Preiselbeermeerrettich
Roulade vom Räucherlachs mit Frischkäse Terrine von der Lachsforelle in Kräuterjoghurt |
Suppe: | Klare Rindfleischbrühe mit Einlage |
Hauptgericht: | Tafelspitz Österreichische Art mit Apfelmeerrettich
Blumenkohl, Brokkoli und Kartoffeln |
Dessert: | Weiße Mousse au chocolat an Heidelbeersoße |
Zu den Weinen des Abends gibt es zu vorgerückter Stunde eine Auswahl von besonderen Käsesorten. |
Das Menü hat für Sie zubereitet :
Andreas Breier, Peter Bernhardt, Silke Kleineweischede, Susanne Schuchardt, der Wirt des Stiftskellers in Fröndenberg und Heidi Schäfer
Ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe
Man nehme 12 Monate,
putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst, und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht.
Es wird ein jeder Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor.
Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel
Dann wird das Ganze sehr reichlich mit Liebe übergosssen.
Das fertige Gericht schmücke man mit einem Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten
und serviere es täglich mit Heiterkeit!
In diesem Sinne wünschen wir allen Weinfreundinnen und Weinfreunden eine geruhsame Advents- und Weihnachtszeit und für das neue Jahr gute Vorsätze – frei nach
Johann Wolfgang von Goethe
Sinnesfreuden – Champagner-Probe
17. November 2005
Der Champagner verdankt seinen Namen der Champagne, einem Landstrich im Norden Frankreichs, knapp 145 km östlich von Paris.
Drei Rebsorten können für die Herstellung des perlenden Weins verwendet werden:
· Chardonnay – weiß
· Pinot-Noir (Spätburgunder) – rot
· Pinot Meunier (Müllerrebe oder Schwarzriesling) – rot
Der Charakter des jeweiligen Champagners wird durch die Mischung der drei Sorten bestimmt. In ihm können aber nicht nur verschiedene Weine, sondern auch verschiedene Jahrgänge enthalten sein.
Weltweit steht Champagner als Symbol für Luxus, Eleganz und Exklusivität.
Die kundigen Referenten, die uns u.a. über das Anbaugebiet und über die komplizierten Herstellungsmethoden informierten, waren unsere Mitglieder
Horst Pieper und Reiner Schäfer.
Ort der Veranstaltung: Atelier der Lindenbrauerei, Unna
Probenfolge:
1. | 2004 Chardonnay, Vin de Pays de Thau, Languedoc, La Cave „Les Costieres de Pomerols“ A.: 13% |
2. | 2002 Pinot Noir, „Laforet“, Beaune, Cote d´Or, AC Bourgogne, Joseph Drouhin A.:12,5% |
3. | 2001 Schwarzriesling (Pinot Meunier) Häfenhalslacher Heiligenberg, Kabinett trocken, WG Sonnenhof, Vaihingen/Enz, Württemberg,
A.: 11,5% |
4. | Duc de Garcy, Grande Reserve Brut, Champagne A.: 12% |
5. | Veuve Pol Baron, Grande Reserve Brut, Champagne A.: 12% |
6. | Heidsieck Momopole, Red Top, Brut, Champagne A.: 12% |
7. | Consulat Palace, Cuvee Prestige, Brut, Champagne A.: 12% |
8. | Pommery, Brut Royal, Champagne, A.: 12,5% |
9 | Jacquart Cuvee Mosaique, Champagne A.: 12,5% |
Bewertungsergebnisse: (nur Champagner)
1. | Jacquart Cuvee Mosaique, Champagne A.: 12,5% |
2. | Veuve Pol Baron, Grande Reserve Brut, Champagne A.: 12% |
3. | Heidsieck Momopole, Red Top, Brut, Champagne A.: 12% |
30. Juni 2005
Mitgliederversammlung
Reiner Schäfer, der 1.Vorsitzende, begrüßte die anwesenden Mitglieder und eröffnete die Versammlung.
Heidi Schäfer, Schriftführerin las das Protokoll vom letzten Jahr vor und es wurde ohne Einwände angenommen
Aus Anlass des 5jährigen Bestehens gab uns Reiner Schäfer einen Überblick über die Entwicklung des Weinvereins in den vergangenen Jahren.
Es gab: | 50 Einzelveranstaltungen |
6 Weinreisen | |
6 Weinstammtische |
Ungefähr 2500 Personen nahmen daran teil.
Zusätzlich gab es 6 Beteiligungen mit Weinständen an diversen Veranstaltungen. (z.B. Stadtfest Unna)
In dem vergangenen Jahr gab es: | 14 Veranstaltungen |
2 Weinstammtische | |
und Kontakte zu verschiedenen Weinbruderschaften |
Die Anzahl der Mitglieder beträgt 95
Erstatten des Kassenberichts von Schatzmeister Dr. Ralph Tegethoff
Die Kasse prüften Andreas Braier und Wolfgang Rickert.
Zur Wahl standen in diesem Jahr:
1. | stellvertretende Vorsitzende | |
2. | Schriftführer | |
3. | 2 Kassenprüfer |
Peter Schampera und Heidi Schäfer wurden in ihren Ämtern bestätigt.
Als Kassenprüfer wurden gewählt: Silke Kleineweischede und Ulli Knies Dugue
Im Anschluss an die Versammlung gab es herzhafte Flammkuchen – wie schon öfter – zubereitet von Detlef Krischek und seiner Schwägerin Sabine.
Die diesjährige Mitgliederversammlung fand am 30.6 in der Kleingartenanlage ‚Lebensfreude’ in Unna statt.
Es waren 45 Mitglieder anwesend.
21.April 2005
Vergessene Rebsorten
In einem Weinberg war die Vielfalt verschiedener Rebsorten früher nicht ungewöhnlich. Durch die Reblauskrise im 19.Jahrhundert und durch das deutsche Weingesetz, das nur klassifizierte Rebsorten für die Weinerzeugung vorsieht, und durch weitere Faktoren, wurde die Sortenvielfalt sehr dezimiert.
Die bis heute existierenden alten Rebsorten sind sehr robust, denn sie überlebten Jahrhunderte ohne Pflanzenschutz und ohne mineralische Düngerzugaben. Ihre Gene sind wichtig für zukünftige Züchtungen in Bezug auf neue Stressfaktoren, wie Ozon oder extreme Trockenheit.
So, z.B., wurden noch vorhandene alte Rebstöcke der Rotweinsorte Tauberschwarz, früher ein verbreiteter Landwein im badischen Frankenland, durch züchterische Auslese wiederbelebt. Seit 1994 ist der Wein für bestimmte Anbaugebiete klassifiziert, aber immer noch eine Seltenheit, da er nur bei wenigen Winzern zu finden ist.
Peter Schampera und Detlef Krischek machten uns mit den unten aufgeführten „neuen Alten“ und ehemals „vergessenen Rebsorten“ bekannt.
Veranstaltungsort: Atelier der Lindenbrauerei in Unna
Probenfolge:
1. | 2004er | SAMTROT Kabinett Württemberg
Weingut Heinrich, Heilbronn. |
A.:12% |
2. | 2003er | TAUBERSCHWARZ < R > Röttinger Feuerstein, QbA trocken, – Barrique -, Franken,
Weingut Fam. Hofmann. |
A.:13% |
3. | 2004er | RIVANER Hex vom Dasenstein, QbA halbtrocken,
Winzergenossenschaft Weinland, Baden. |
A.:12 % |
4. | 2004er | ELBLING Nitterler Leiterchen, Mosel-Saar-Ruwer
Weingut Frieden-Berg, Nittel. |
A.:12% |
5. | 2003er | AUXERROIR Frei-Laubersheimer Fels, Auslese trocken, Rheinhessen
Weingut Ch.W.Bernhard |
A.:14% |
6. | 2001er | BACCHUS Kizinger Hofrat QbA (halbtrocken), Franken
Weinbauverband Frankonia |
A.:11,5% |
7. | 2004er | HIBERNAL Spätlese halbtrocken, Baden
Weingut Knab, Endingen |
A.:14% |
8. | 2004er | GELBER MUSKATELLER QbA (lieblich), Nahe
Weingut Korrell Johanneshof, Bad Kreuznach |
A.: 7,5% |
9. | 2003er | GEWÜRZTRAMINER Dürkheimer Feuerberg Auslese, Pfalz | A.:10,5% |
TeilnehmerInnen: 45
Bewertungsergebnisse:
1. | 2004er | SAMTROT Kabinett Württemberg
Weingut Heinrich, Heilbronn. |
2. | 2003er | GEWÜRZTRAMINER Dürkheimer Feuerberg Auslese, Pfalz |
3. | 2003er | AUXERROIR Frei-Laubersheimer Fels, Auslese trocken, Rheinhessen
Weingut Ch.W.Bernhard |
17. März 2005
Wein und Schokolade
„Kein zweites Mal hat die Natur eine solche Fülle der wertvollsten Nährstoffe auf einem so kleinen Raum zusammengedrängt, wie gerade bei der Kakaobohne“
Alexander von Humboldt (1769-1859)
Vor ein paar Jahren noch unmöglich, ist Wein und Schokolade heute ein Traumpaar. Jedoch nicht jede Schokolade passt zu jedem Wein. Welche Kombination besonders harmoniert, Weißwein oder Rotwein mit dunkler oder heller Schokolade, konnten wir am heutigen Abend testen, denn: „Probieren geht über Studieren.“ Je höher der Kakaoanteil der Schokolade, desto kräftiger kann der Rotwein sein, je niedriger der Anteil an Kakao, desto höher kann die Restsüße beim Wein sein.
Reiner Schäfer führte uns mit viel Sachverstand durch den Abend.
Veranstaltungsort: Atelier der Lindenbrauerei, Unna
Probenfolge:
1. | 2003
2000 2003 |
Riesling, QbA Gelblack
Schloss Johannisberg, Rheingau Bacchus, Auslese Bernhard Völker, Franken Muskateller, Kabinett WG Oberbergen, Baden |
Choaxa, Umami
Choaxa, Papouasie Rausch, Java |
2. | 2001
2001 |
Lemberger, QbA
Vier Jahreszeiten Winzer, Pfalz Shiraz Rosemount Estate, Australien |
Choaxa, San Domin
Rausch, Amazonas |
3. | 2000
1999 |
Lemberger, Barrique
WG Eberstadt, Württemberg Merlot, Barrique Buitenverwachting, Südafrika |
Choaxa, Barrique
Zotter, Chilli Rausch, Tobago |
4. | 2002 | Cuvee Bouvier, Muskat, Traminer, TBA
Lenz Moser, Österreich Pedro Ximenez, Sherry Vinicola Hidalgo, Spanien |
Choaxa, Chamois
Zotter, OrangeGrand M. Zotter, Balleros Arabica |
5. | 2001 | Cremant
Bouvet Ladubay, Frankreich |
Champagnertrüffel |
TeilnehmerInnen: 56
Bewertung durch die TN:
1. Riesling trocken und Choaxa, Umami
2. Trockenbeerenauslese und Zotter, Orange Gr. Mar.
3. Cremant, brut und Champagnertrüffel
17. Februar 2005
Brot und Wein
„Wer Brot und Wein hat, kann ruhig schlafen gehen“
sagt ein englisches Sprichwort
Eines der ältesten Nahrungsmittel der Welt ist Brot und auch noch heute eine zeitlose Köstlichkeit. Wir Deutschen sind absolute Weltmeister, was die Vielfalt und die Qualität des Brotes anbetrifft. Auch der Wein wird in Deutschland schon Jahrhunderte lang kultiviert . Und davon gibt es viele unterschiedliche Sorten;
und: Brot und Wein sind kulinarische Partner mit langer Tradition.
Karl Maringer beschrieb die Weine und Bäckermeister Ingo Wellner gab uns einen Einblick in die Herstellung der verschiedenen Brotsorten. (Beide sind Mitglieder des Vereins.)
Der Veranstaltungsort: Atelier der Lindenbrauerei, Unna
1. | 2002er
2003er |
Castell-Castell
Silvaner QbA trocken Burkheimer Spätburg. Weißherbst QbA halbtrocken verkostet mit Landbrot und Ciabatta |
Franken
Baden |
2. | 2003er
2001er |
Georg Breuer Sauvage
Riesling QbA trocken Königschaffhausener Weißburgunder QbA trocken verkostet mit Dreikornbrot und Steinofenbrot |
Rheingau
Baden |
3. | 2003er
2003er |
Weinbaudomäne Oppenheim
Grauburgunder QbA trocken Weinbaudomäne Oppenheim Chardonnay QbA trocken verkostet mit Bergsteiger und Oberländer |
Rheinhessen
Rheinhessen |
4. | 2002er
2002er |
Marques de Grinon
Tempranillo Doc trocken Auggener Schäf Regent QbA trocken verkostet mit Vollkornbrot und Paderborner |
Rioja
Baden |
5. | 2003er
2003er |
Oberbergener Bassgeige
Ruländer Spätlese lieblich Dürkheimer Feuerberg Gewürztraminer Kabinett lieblich verkostet mit Kartoffelbrot und Hamburger Stuten |
Baden
Pfalz |
TeilnehmerInnen: 47 Personen
Bewertungsergebnisse:
1. | Burkheimer
Spätburg. Weißherbst QbA halbtrocken |
– mit Ciabatta |
1. | Marques de Grinon
Tempranillo Doc trocken |
– mit Vollkornbrot |
3. | Georg Breuer Sauvage
Riesling QbA trocken |
– mit Dreikornbrot |
27. Januar 2005
„Pfälzer Barrique-Forum“
Das 1993 gegründete Pfälzer Barrique-Forum e.V. ist eine Vereinigung von Winzern und Weinfreunden, die sich dem Ausbau Pfälzer Spitzenweine im kleinen Eichenholzfass verschrieben haben. Jeder Wein, der aufgenommen werden soll, muss sich einer Probe unterziehen.
Herr Dipl.-Ing. Joachim Wegner, Bad Dürkheim, Mitglied im Pfälzer Barriqueforum, stellte uns die unten aufgeführte Weine, die nach bestimmten Ausbauregeln hergestellt werden, vor. Und zu jedem Wein das besondere und phantasievolle Menü.
Außerdem kamen wir in den Genuss eines Cuvées, der erst auf der ‚Pro Wein‘ in D’dorf vorgestellt werden soll.
Zu der Verkostung wurde Käse und Brot gereicht.
Der Veranstaltungsort war das Atelier in der Lindenbrauerei in Unna.
1. | 2003
2003 |
Auxerrois, Spätlese trocken, 13 Vol % Alk.
Weingut Holz – Weisbrodt, Weisenheim/Berg Zu Wallerfilet mit Gewürzkruste auf Blumenkohlmousseline Chardonnay, QbA trocken, 14 Vol % Alk. Weingut Jakob Pfleger, Herxheim am Berg Zu asiatischen Gerichten, aber auch zu Türmchen von Saibling und Blutwurst mit Senfkörner-Schnittlauchsauce |
2. | 2001
2001 |
Frühburgunder, QbA trocken, 13,5 Vol % Alk.
Weingut Holz – Weisbrodt, Weisenheim/Berg Zu gespicktem Loup de Mer mit gebackenen Sardellen. Spätburgunder, QbA trocken, 13,5 Vol % Alk. Weingut Karl Wegner & Sohn, Bad Dürkheim Zu Strudel von Wachtel und Taube auf Blattpetersilienrisotto mit weißer Pfeffersauce |
3. | 2002
2001 |
Dornfelder, QbA trocken, 14 Vol % Alk.
Weingut Wageck – Pfaffmann, Bissersheim Zu am Lorbeerspieß gegrilltem Fleisch Dornfelder, QbA trocken, 13,5 Vol % Alk. Weingut Karl Wegner & Sohn, Bad Dürkheim Zu saftigem Steak bis Zigarre |
4. | 2002
2002 |
St. Laurent, QbA trocken, 13,5 Vol % Alk.
Weingut Erich Stachel, Maikammer Der Klassiker: Rehrücken Baden-Baden Blaufränkisch, Spätlese trocken, 13,5 Vol % Alk. Weingut Immengartenhof, Fam. Höhn, Maikammer Ein Winterabend am Kamin oder Kaminersatz |
5. | 2001
2002 |
Cabernet Sauvignon, QbA trocken, 13,5 Vol % Alk.
Weingut Karl Wegner & Sohn, Bad Dürkheim Im Kiefernzweig pochierte Rehbockrücken mit sautierten Rosenkohlblättern Cuvée Crescendo, QbA trocken, 13,5 Vol % Alk. Pfälzer Barrique Konsortium, Weisenheim am Berg Zu klassischem Lamm mit mediterranen Aromaten, Ratatouille |
Es nahmen 43 Personen teil.
Bewertungsergebnisse der Weinprobe durch die Teilnehmer: | ||
1. | 2003 | Auxerrois, Spätlese trocken, 13 Vol % Alk.
Weingut Holz – Weisbrodt, Weisenheim/Berg |
2. | 2001 | Cabernet Sauvignon, QbA trocken, 13,5 Vol % Alk.
Weingut Karl Wegner & Sohn, Bad Dürkheim |
3. | 2003 | Chardonnay, QbA trocken, 14 Vol % Alk.
Weingut Jakob Pfleger, Herxheim am Berg |